Wer eine Anavar-Kur plant, muss beim Kauf große Vorsicht walten lassen, denn viele der Präparate, die man im Internet erhält, sind Fakes. Bei anderen handelt es sich mitunter um abgelaufene Produkte. Es ist vor allem wichtig, dass der Shop, bei dem man das Mittel kauft, das in ihn gesetzte Vertrauen verdient. Daher kauft man solche Mittel am besten nur bei Shops, die ihren Kunden, so wie wir, immer die besten Produkte anbieten. Dann kann man die Anavar-Kur mit der Gewissheit beginnen, dass man dem Körper nicht über die Maßen schadet. Nutzen Sie unser Angebot, solange der Vorrat reicht:
Über die Jahre konnten wir viel Erfahrung sammeln, so dass uns heute ein Netzwerk von Apotheken zur Verfügung steht, die eng mit uns kooperieren. Dadurch sind wir in der Lage, fast alle gängigen Anabolika in kurzer Zeit zu liefern. Die Produkte prüfen wir überdies regelmäßig im Labor. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden nur die beste Qualität erhalten.
Der Wirkstoff, der in den Tabletten enthalten ist, ist ein anaboles Steroid und wie viele andere Anabolika fördert er den Muskelaufbau, wenn man entsprechend trainiert. Sein generischer Name ist Oxandrolon. Dieses Mittel gibt es in den USA schon seit 1962. Wenig später kam es in Europa ebenfalls auf den Markt. In der Medizin verwendet man es heute zwar kaum noch, doch bei Sportlern ist es nach wie vor sehr beliebt. Will man das Mittel verwenden, ohne dass für den Körper ein Schaden entsteht, empfiehlt es sich, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Obwohl auch dieser die Risiken nicht zu 100 % eliminieren kann, lassen sie sich zumindest weitgehend einschränken. Ob man körperlich für eine solche Kur überhaupt in der richtigen Verfassung ist, kann ebenfalls nur ein Arzt feststellen.
Zu beachten ist, dass der Wirkstoff seit langer Zeit auf allen Dopinglisten steht. Somit eignet er sich nicht für professionelle Athleten. Wer als Profi dennoch damit dopt, riskiert den Ausschluss aus Wettbewerben und Verbänden sowie hohe Geldstrafen. Im deutschen Anti-Doping-Gesetz ist der Wirkstoff ebenfalls als verbotenes Mittel genannt.
Ärzte wenden den in Anavar enthaltenen Wirkstoff Oxandrolon nur noch selten an, zum Beispiel wenn ein Patient durch eine lange schwere Erkrankung wie etwa HIV viel Gewicht verloren hat und schnell zunehmen soll. Außerdem nutzt man es zur Behandlung des Turner-Syndroms und bei alkoholischer Hepatitis. Die Dosierungen sind jedoch bei einer medizinischen Anavar-Kur um ein vielfaches niedriger als das, was Sportler als beim Doping verwenden.
Siehe auch: Infos zu Oxandrolon auf webmd.com (englisch; die Angaben beziehen sich allerdings ausschließlich auf den medizinischen Gebrauch. Sie sind also nicht 1:1 auf das Doping übertragbar.).
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